Forschend und fragend deutsch-deutsche Geschichten entdecken

Erfahrungen in beiden deutschen Staaten stehen oft unverbunden nebeneinander. Jeannette van Laak, Didaktikerin an der Universität Halle-Wittenberg, zeigt auf, wie ein alltagsgeschichtlicher Zugang die Geschichten miteinander in Beziehung setzt.
Autoren/Team

Autoren/Team

  • PD Dr. Jeannette van Laak Lehrende der Geschichtsdidaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Das Portal für Unterrichtsmaterial zur DDR als Gegenstand deutsch-deutscher Geschichte

Quelle: https://geschichtsbewusst.de/material/forschend-und-fragend-deutsch-deutsche-geschichten-entdecken/

Forschend und fragend deutsch-deutsche Geschichten entdecken

Autoren/Team:

PD Dr. Jeannette van Laak Lehrende der Geschichtsdidaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Erfahrungen in beiden deutschen Staaten stehen oft unverbunden nebeneinander. Jeannette van Laak, Didaktikerin an der Universität Halle-Wittenberg, zeigt auf, wie ein alltagsgeschichtlicher Zugang die Geschichten miteinander in Beziehung setzt.

Die Herausforderung unverbundener Geschichten

Die DDR ist Geschichte, seit nunmehr mehr als dreißig Jahren. Die Bundesrepublik noch nicht, aber sie hat eine Geschichte. Befragt man Abiturientinnen und Abiturienten oder Studentinnen und Studenten nach beiden Geschichten, stellt man in der Regel fest, dass die Ereignisse und Erfahrungen in beiden deutschen Staaten unverbunden nebeneinanderstehen und kaum zueinander in Beziehung gesetzt werden. Liegt es daran, dass die Geschichte der Bundesrepublik zu oft als Erfolgsgeschichte vermittelt, während die DDR-Geschichte meist unter dem Narrativ des „Unrechtsstaates“ verhandelt wird? Hierbei kommt meist zu einer Verflechtung in der Weise, dass die bundesdeutsche Erfolgsgeschichte aus dem Umstand abgeleitet wird, dass die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei.

Verflechtungsmomente finden – neue Studien der Geschichtswissenschaft

Die historische Forschung ist hierbei schon weiter. Seit etwa zehn Jahren sind Historikerinnen und Historiker dabei, die Geschichte der DDR und der Bundesrepublik auf ihre Verflechtungsmomente hin zu untersuchen. Hierzu gehört etwa der von Detlev Brunner und anderen herausgegebene Sammelband „Asymmetrisch verflochten? Neue Forschungen zur gesamtdeutschen Nachkriegsgeschichte“[1] aus dem Jahr 2013, aber auch die neue Buchreihe vom bebra-Verlag, die unter dem Titel „ Die geteilte Nation“ verschiedene Phänomene der Alltags- und Sozialgeschichte in beiden deutschen Staaten in den Jahren zwischen 1945 und 1989 untersucht.[2] Unterstützt werden diese Ansätze durch Publikationen wie die von Ilko-Sascha Kowalczuk, Frank Ebert und Holger Kulick, die jüngst „(Ost)Deutschlands Weg. 45 Studien und Essays zur Lage des Landes“ in zwei Bänden vorlegten.[3]

Einfach mal nachfragen – und damit Neugier an Geschichte wecken

Als gebürtige Thüringerin bin ich mit einem Mann aus dem Ruhrgebiet verheiratet. Wenn wir uns über unsere Kindheiten, über unserer Schulerfahrungen oder über unsere Erfahrungen mit den Eltern austauschen, merken wir immer wieder, dass und wie sehr sich die Erfahrungen ähneln und dass sich diese ähnlichen Erfahrungen meist auf viele Facetten des Alltags beziehen. Erfahrungsgeschichten beider deutscher Staaten zwischen 1945 und 1989 können also aufeinander bezogen werden oder zueinander in Beziehung gesetzt werden, etwa wenn man fragt: Was ähnelte sich? Was verlief anders und warum verlief es anders? Würden wir damit nicht mehr Neugier für die deutsch-deutsche Vergangenheit wecken, wenn wir uns einander mehr Fragen stellen würden?

Die Forscherperspektive durch gezielte Fragen in den Unterricht einbringen

Wenn wir uns neugieriger und fragender der deutsch-deutschen Vergangenheit annähern, können wir die Alltagserfahrungen der Eltern- und Großelterngeneration in die Seminare und/oder in den Unterricht einfließen lassen. Damit holen wir die junge Generation in ihrer Lebenswirklichkeit ab und regen gleichzeitig den Austausch mit den vorangegangenen Generationen an. Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass den Angehörigen fünf Fragen gestellt werden: Was habt ihr 1989/90 gemacht? Was wusstet Ihr vom anderen deutschen Staat? Wie habt ihr euch über den anderen Staat informiert? Wohin ging eure erste Auslandsreise? Wie beurteilt ihr die Wiedervereinigung? Die verschiedenen Antworten werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zu Tage treten lassen, die nach einem thematischen Verdichtungsprozess den Ausgangspunkt für die weitere Beschäftigung mit dem Thema bilden.

Die Idee, die Eltern- und Großelterngeneration auf diese Weise zu befragen, ist der Oral History entlehnt. Sie ermöglicht es den Jugendlichen die Forscherperspektive einzunehmen. Zudem zeigt sie ihnen, dass Geschichte nicht etwas Weitzurückliegendes, etwas Abstraktes ist, sondern dass sie daran teilnehmen und teilhaben.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Blick bekommen

An der Uni Halle haben wir diese Idee einmal mit Studierenden durchgeführt. Sie befragten ihre Eltern und Großeltern in der oben skizzierten Weise, anschließend haben wir die Befunde zusammengetragen und auf großen Plakaten visualisiert. In der weiteren Verdichtung entstanden Fragen, die sich auf alltagsgeschichtliche Phänomene bezogen. Hierzu gehörten die Bereiche Musik, Werbung, Urlaubsverhalten oder auch der Umgang mit politisch Andersdenkenden. Es bildeten sich kleinere Arbeitsgruppen von zwei bis drei Studierenden, die diese Aspekte jeweils für beide deutsche Staaten untersuchten und anschließend präsentierten. Dabei wurden die Vorzüge und Nachteile beider deutschen Staaten eher en passant deutlich, so beispielsweise in den Bereichen Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Demonstrationsrecht, Chancengleichheit oder demokratisches Selbstverständnis beider deutscher Staaten.

Um hier in die Tiefe zu gehen, können die Lernenden je nach Altersstufe angeleitet oder eigenständig recherchieren. Die Lehramtstudentinnen und -studenten im Fach Geschichte haben hier verschiedene Vorschläge und Materialen erstellt, die nach und nach auf den Seiten „geschichtsbewusst!.de“ eingestellt werden.

Mehrwerte und Erweiterungen für den Unterricht

Überträgt man diese Projekt-Idee auf den Geschichtsunterricht, können junge Menschen eine fragende Haltung einnehmen und sich in der Perspektiv-Übernahme des wissenschaftlichen Blicks erproben, sie werden zu Forscherinnen und Forschern.

Das Projekt lässt sich zudem dahingehend weiterdenken, dass die Jugendlichen den Angehörigen im Anschluss an das Projekt ihre Ergebnisse präsentieren und sich damit der Kreis des intergenerationellen Austausches organisch schließen lässt, wenn die Vertreter jeder Generation einmal die Erzähler- und einmal die Zuhörer-Rolle einnehmen.

Inhaltlich ermöglicht es dieser Ansatz zudem, die in der DDR gemachten Erfahrungen aus ihrer Singularität und Isoliertheit zu holen, sie in den Erfahrungsraum der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts einzubinden.

    Weiterführende Links

    Einzelnachweis

    1. Detlev Brunner, Udo Grashoff, Andreas Kötzing (Hg.), Asymmetrisch verflochten? Neue Forschungen zur gesamtdeutschen Nachkriegsgeschichte, Berlin 2013.
    2. Christoph Lorke, An den Rändern der Gesellschaft. Armut und soziale Ausgrenzung im geteilten Deutschland. Die geteilte Nation – Deutsch-deutsche Geschichte 1945–1990, Berlin 2021; Christopher Neumaier, Hausfrau, Berufstätige, Mutter? Frauen im geteilten Deutschland. Die geteilte Nation, Berlin 2022.
    3. Ilko-Sascha Kowalczuk, Frank Ebert, Holger Kulick (Hg.), (Ost)Deutschlands Weg. 45 Studien und Essays zur Lage des Landes, 2 Bände, Berlin 2021.

    Bei Verwendung bitte als Quelle angeben: https://geschichtsbewusst.de/material/forschend-und-fragend-deutsch-deutsche-geschichten-entdecken/

    Die Herausforderung unverbundener Geschichten

    Die DDR ist Geschichte, seit nunmehr mehr als dreißig Jahren. Die Bundesrepublik noch nicht, aber sie hat eine Geschichte. Befragt man Abiturientinnen und Abiturienten oder Studentinnen und Studenten nach beiden Geschichten, stellt man in der Regel fest, dass die Ereignisse und Erfahrungen in beiden deutschen Staaten unverbunden nebeneinanderstehen und kaum zueinander in Beziehung gesetzt werden. Liegt es daran, dass die Geschichte der Bundesrepublik zu oft als Erfolgsgeschichte vermittelt, während die DDR-Geschichte meist unter dem Narrativ des „Unrechtsstaates“ verhandelt wird? Hierbei kommt meist zu einer Verflechtung in der Weise, dass die bundesdeutsche Erfolgsgeschichte aus dem Umstand abgeleitet wird, dass die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei.

    Verflechtungsmomente finden – neue Studien der Geschichtswissenschaft

    Die historische Forschung ist hierbei schon weiter. Seit etwa zehn Jahren sind Historikerinnen und Historiker dabei, die Geschichte der DDR und der Bundesrepublik auf ihre Verflechtungsmomente hin zu untersuchen. Hierzu gehört etwa der von Detlev Brunner und anderen herausgegebene Sammelband „Asymmetrisch verflochten? Neue Forschungen zur gesamtdeutschen Nachkriegsgeschichte“[1] aus dem Jahr 2013, aber auch die neue Buchreihe vom bebra-Verlag, die unter dem Titel „ Die geteilte Nation“ verschiedene Phänomene der Alltags- und Sozialgeschichte in beiden deutschen Staaten in den Jahren zwischen 1945 und 1989 untersucht.[2] Unterstützt werden diese Ansätze durch Publikationen wie die von Ilko-Sascha Kowalczuk, Frank Ebert und Holger Kulick, die jüngst „(Ost)Deutschlands Weg. 45 Studien und Essays zur Lage des Landes“ in zwei Bänden vorlegten.[3]

    Einfach mal nachfragen – und damit Neugier an Geschichte wecken

    Als gebürtige Thüringerin bin ich mit einem Mann aus dem Ruhrgebiet verheiratet. Wenn wir uns über unsere Kindheiten, über unserer Schulerfahrungen oder über unsere Erfahrungen mit den Eltern austauschen, merken wir immer wieder, dass und wie sehr sich die Erfahrungen ähneln und dass sich diese ähnlichen Erfahrungen meist auf viele Facetten des Alltags beziehen. Erfahrungsgeschichten beider deutscher Staaten zwischen 1945 und 1989 können also aufeinander bezogen werden oder zueinander in Beziehung gesetzt werden, etwa wenn man fragt: Was ähnelte sich? Was verlief anders und warum verlief es anders? Würden wir damit nicht mehr Neugier für die deutsch-deutsche Vergangenheit wecken, wenn wir uns einander mehr Fragen stellen würden?

    Die Forscherperspektive durch gezielte Fragen in den Unterricht einbringen

    Wenn wir uns neugieriger und fragender der deutsch-deutschen Vergangenheit annähern, können wir die Alltagserfahrungen der Eltern- und Großelterngeneration in die Seminare und/oder in den Unterricht einfließen lassen. Damit holen wir die junge Generation in ihrer Lebenswirklichkeit ab und regen gleichzeitig den Austausch mit den vorangegangenen Generationen an. Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass den Angehörigen fünf Fragen gestellt werden: Was habt ihr 1989/90 gemacht? Was wusstet Ihr vom anderen deutschen Staat? Wie habt ihr euch über den anderen Staat informiert? Wohin ging eure erste Auslandsreise? Wie beurteilt ihr die Wiedervereinigung? Die verschiedenen Antworten werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zu Tage treten lassen, die nach einem thematischen Verdichtungsprozess den Ausgangspunkt für die weitere Beschäftigung mit dem Thema bilden.

    Die Idee, die Eltern- und Großelterngeneration auf diese Weise zu befragen, ist der Oral History entlehnt. Sie ermöglicht es den Jugendlichen die Forscherperspektive einzunehmen. Zudem zeigt sie ihnen, dass Geschichte nicht etwas Weitzurückliegendes, etwas Abstraktes ist, sondern dass sie daran teilnehmen und teilhaben.

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Blick bekommen

    An der Uni Halle haben wir diese Idee einmal mit Studierenden durchgeführt. Sie befragten ihre Eltern und Großeltern in der oben skizzierten Weise, anschließend haben wir die Befunde zusammengetragen und auf großen Plakaten visualisiert. In der weiteren Verdichtung entstanden Fragen, die sich auf alltagsgeschichtliche Phänomene bezogen. Hierzu gehörten die Bereiche Musik, Werbung, Urlaubsverhalten oder auch der Umgang mit politisch Andersdenkenden. Es bildeten sich kleinere Arbeitsgruppen von zwei bis drei Studierenden, die diese Aspekte jeweils für beide deutsche Staaten untersuchten und anschließend präsentierten. Dabei wurden die Vorzüge und Nachteile beider deutschen Staaten eher en passant deutlich, so beispielsweise in den Bereichen Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Demonstrationsrecht, Chancengleichheit oder demokratisches Selbstverständnis beider deutscher Staaten.

    Um hier in die Tiefe zu gehen, können die Lernenden je nach Altersstufe angeleitet oder eigenständig recherchieren. Die Lehramtstudentinnen und -studenten im Fach Geschichte haben hier verschiedene Vorschläge und Materialen erstellt, die nach und nach auf den Seiten „geschichtsbewusst!.de“ eingestellt werden.

    Mehrwerte und Erweiterungen für den Unterricht

    Überträgt man diese Projekt-Idee auf den Geschichtsunterricht, können junge Menschen eine fragende Haltung einnehmen und sich in der Perspektiv-Übernahme des wissenschaftlichen Blicks erproben, sie werden zu Forscherinnen und Forschern.

    Das Projekt lässt sich zudem dahingehend weiterdenken, dass die Jugendlichen den Angehörigen im Anschluss an das Projekt ihre Ergebnisse präsentieren und sich damit der Kreis des intergenerationellen Austausches organisch schließen lässt, wenn die Vertreter jeder Generation einmal die Erzähler- und einmal die Zuhörer-Rolle einnehmen.

    Inhaltlich ermöglicht es dieser Ansatz zudem, die in der DDR gemachten Erfahrungen aus ihrer Singularität und Isoliertheit zu holen, sie in den Erfahrungsraum der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts einzubinden.

      Weiterführende Links

      Einzelnachweis

      1. Detlev Brunner, Udo Grashoff, Andreas Kötzing (Hg.), Asymmetrisch verflochten? Neue Forschungen zur gesamtdeutschen Nachkriegsgeschichte, Berlin 2013.
      2. Christoph Lorke, An den Rändern der Gesellschaft. Armut und soziale Ausgrenzung im geteilten Deutschland. Die geteilte Nation – Deutsch-deutsche Geschichte 1945–1990, Berlin 2021; Christopher Neumaier, Hausfrau, Berufstätige, Mutter? Frauen im geteilten Deutschland. Die geteilte Nation, Berlin 2022.
      3. Ilko-Sascha Kowalczuk, Frank Ebert, Holger Kulick (Hg.), (Ost)Deutschlands Weg. 45 Studien und Essays zur Lage des Landes, 2 Bände, Berlin 2021.

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