#eingesperrt

Wie können die Themen Jugendwiderstand und Inhaftierung in der DDR heute Jugendlichen vermittelt werden? Studierende erkunden partizipative und kreative Ansätze an der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt.
  • Methode
Verfolgung und Inhaftierung durch Zeichnung und Comic verstehen, sich mit Geschichte in Zeitzeugengesprächen auseinandersetzen und selbst redaktionell und zeichnerisch aktiv werden - so nähern sich Jugendliche in der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße den dortigen Themen und der Konstruktion von Geschichte an.
  • Methode
Verfolgung und Inhaftierung durch Zeichnung und Comic verstehen, sich mit Geschichte in Zeitzeugengesprächen auseinandersetzen und selbst redaktionell und zeichnerisch aktiv werden - so nähern sich Jugendliche in der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße den dortigen Themen und der Konstruktion von Geschichte an.
  • Methode
Sich Geschichte recherchierend, reflektierend und schreibend aneignen, in den Austausch mit anderen treten und zugleich eigene Themenschwerpunkte einbringen, das funktioniert virtuell durch Blogs. Im Seminar "Jugendwiderstand zeichnen" wurde Bloggen von Beginn an eingeplant und begleitend praktiziert.
  • Erprobung kooperativer Seminarformate
In dem Seminar befassten sich Geschichtsstudierende in Theorie und Praxis mit popkulturell inspirierten Ansätzen in der Gedenkstättenpädagogik, um junge Zielgruppen an Geschichte heranzuführen. Wie kooperierten Seminarleitung und Gedenkstätte und welche Mehrwerte lassen sich für alle Beteiligten erkennen?
gezeichnete Figuren

Foto: Yvonne Kalinna